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Logitech G PRO X Superlight 2 Lightspeed Kabellose Gaming-Maus, Hero 2 Sensor,USB-C-Ladung,- Schwarz
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FaresG11
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Über diesen Deal
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Ich denke dass das ein Guter Deal ist weil man gerade nirgends die Maus günstiger findet. Ich glaube auch dass das der Tiefstpreis ist aber ich würde mich nicht auf meine Worte verlassen also schlagt zu solange der Deal noch da ist
Über diesen Artikel
Kundenrezensionen
Preisentwicklung
hinzugefügt von
Preisvergleich (idealo)
Hersteller Homepage
Testberichte
Computerbase
Fazit
Es vermag nicht unbedingt zu überraschen: Nach der G Pro X Superlight (Test) aus 2020 stellt nun die G Pro X Superlight 2 die beste Maus im Segment. Wer also nach einem Begleiter für Shooter oder Echtzeitstrategiespiele oder einfach einen Gaming-Allrounder sucht und außerdem ein leichtes und symmetrisches Eingabegerät haben möchte, findet seinen Favoriten mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Logitechs Topmodell. Zwar kann die Superlight 2 weder mit der höchsten USB-Abfragerate noch mit dem niedrigsten Gewicht bestechen. Letztlich ist und bleibt das Topmodell des Unternehmens aber das beste Gesamtpaket, mit dem eigentlich niemand etwas falsch machen kann.
Das traf und trifft aber eben genau so auch schon alles auf die G Pro X Superlight zu, also den direkten Vorgänger. Und der ist jetzt deutlich günstiger geworden: Während die Superlight 2 derzeit nur zur unverbindlichen Preisempfehlung von rund 170 Euro zu haben ist, wechselt die Superlight „1“ schon für rund 100 Euro den Besitzer. Insofern lautet die Frage unweigerlich: Lohnt sich der 70 Prozent hohe Aufpreis auf die zweite Generation? Und die Antwort fällt leicht: Nein, eindeutig nicht.
Denn im Endeffekt hat sich nicht viel getan. Die neuen Schalter bringen abseits einer potenziell noch einmal höheren Haltbarkeit, die sich erst über die Jahre beweisen muss, keine in der Praxis relevanten Geschwindigkeitsvorteile und 32.000 CPI erst recht nicht. Die höhere USB-Abfragerate von 2.000 Hz ist wiederum begrüßenswert – der Schritt aber derart klein, dass auch hier nur sehr bedingt Vorteile entstehen. Als größte Pluspunkte zur Superlight bietet die Superlight 2 damit eine etwas höhere Akkulaufzeit und einen USB-C-Anschluss, was allerdings nur schwerlich 70 Euro wert ist.
Dabei muss sich Logitech nicht einmal unbedingt die Kritik anhören, nicht genug getan zu haben – denn auf einem Mausmarkt, der seit einigen Jahren beinahe stillsteht, reichen derart minimale Anpassungen nun mal mehr als aus, um weiterhin ganz vorne mitspielen zu können. Und sollte sich im Laufe der Jahre allmählich eine preisliche Parität zwischen erster und zweiter Superlight einstellen, wird das auch für Käufer relevant. Bis dahin lauten das Fazit und die Empfehlung allerdings, zur günstigeren G Pro X Superlight zu greifen.
Pro
Contra
Eurogamer
Fazit
Die Logitech G Pro X Superlight 2 stellt das dar, was von einem Superlight-Nachfolger zu erwarten war. Das Gewicht wurde noch dezent weiter reduziert (wahnsinnig viel mehr wird wohl kaum noch möglich sein), umgekehrt die Leistung durch den neuen Sensor deutlich verbessert. Ansonsten beschränkt sich auch die Superlight 2 wieder auf ein schlichtes Design und die Basics bei den Tasten. Wer wert darauf legt und zudem eine schnelle, absolut leichte Maus bevorzugt, macht beim Kauf der Superlight 2 wenig falsch. Wobei 170 Euro natürlich nicht wenig Geld sind, 20 Euro mehr als bei der Superlight. Aber: Für den Preis leistet mir die Superlight selbst nach knapp zwei Jahren noch gute Dienste, ohne Probleme zu machen. Ob ein Upgrade zwingend erforderlich ist, wenn ihr die Superlight habt und diese noch prima funktioniert, ist fraglich. Bei einem Neukauf würde ich aber, wenn ihr vor beiden steht, zur Superlight 2 greifen.
Gamezoom
Richtig gut
Verbesserungswürdig
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Logitech G Pro X Superlight 2 im Test - Drahtlose Gaming Maus mit 2000 Hz
Über diesen Artikel
- Schnelle, präzise Kabellose Gaming-Maus: Eine Profi-Gaming-Ikone – jetzt noch schneller und präziser, In Zusammenarbeit mit den weltweit führenden Esports-Profis entwickelt und auf Gewinn ausgelegt
- Profi-Präzision: Hybride, optisch-mechanische LIGHTFORCE-Schalter – Präzision & Zuverlässigkeit auf Profi-Niveau und eine optische Betätigung mit ultraniedriger Latenz und knackigem, fühlbarem Klick
- Der fortschrittlichste optische Sensor im Gaming-Bereich: HERO 2 bietet Tracking über 500+ IPS, bis zu 32.000 DPI und eine präzise Sensorkalibrierung ohne Glättung, Beschleunigung oder Filterung
- Bessere Leistung: Unsere kabellose Maus, die bei Meisterschaften gewonnen hat, jetzt noch besser: 2K-Abstimmung, USB-C-Ladung, 95 Stunden Akkulaufzeit (3) und POWERPLAY-Kompatibilität bei nur 60g
- PTFE-Mausfüße (ohne Zusatzstoffe): Mit den PTFE-Mausfüßen (ohne Zusatzstoffe) gleiten Sie sanft und können sich nahtlos an Ihr Spiel anschließen
Kundenrezensionen
Preisentwicklung
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Preisvergleich (idealo)
Hersteller Homepage
Testberichte
Computerbase
Fazit
Es vermag nicht unbedingt zu überraschen: Nach der G Pro X Superlight (Test) aus 2020 stellt nun die G Pro X Superlight 2 die beste Maus im Segment. Wer also nach einem Begleiter für Shooter oder Echtzeitstrategiespiele oder einfach einen Gaming-Allrounder sucht und außerdem ein leichtes und symmetrisches Eingabegerät haben möchte, findet seinen Favoriten mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Logitechs Topmodell. Zwar kann die Superlight 2 weder mit der höchsten USB-Abfragerate noch mit dem niedrigsten Gewicht bestechen. Letztlich ist und bleibt das Topmodell des Unternehmens aber das beste Gesamtpaket, mit dem eigentlich niemand etwas falsch machen kann.
Das traf und trifft aber eben genau so auch schon alles auf die G Pro X Superlight zu, also den direkten Vorgänger. Und der ist jetzt deutlich günstiger geworden: Während die Superlight 2 derzeit nur zur unverbindlichen Preisempfehlung von rund 170 Euro zu haben ist, wechselt die Superlight „1“ schon für rund 100 Euro den Besitzer. Insofern lautet die Frage unweigerlich: Lohnt sich der 70 Prozent hohe Aufpreis auf die zweite Generation? Und die Antwort fällt leicht: Nein, eindeutig nicht.
Denn im Endeffekt hat sich nicht viel getan. Die neuen Schalter bringen abseits einer potenziell noch einmal höheren Haltbarkeit, die sich erst über die Jahre beweisen muss, keine in der Praxis relevanten Geschwindigkeitsvorteile und 32.000 CPI erst recht nicht. Die höhere USB-Abfragerate von 2.000 Hz ist wiederum begrüßenswert – der Schritt aber derart klein, dass auch hier nur sehr bedingt Vorteile entstehen. Als größte Pluspunkte zur Superlight bietet die Superlight 2 damit eine etwas höhere Akkulaufzeit und einen USB-C-Anschluss, was allerdings nur schwerlich 70 Euro wert ist.
Dabei muss sich Logitech nicht einmal unbedingt die Kritik anhören, nicht genug getan zu haben – denn auf einem Mausmarkt, der seit einigen Jahren beinahe stillsteht, reichen derart minimale Anpassungen nun mal mehr als aus, um weiterhin ganz vorne mitspielen zu können. Und sollte sich im Laufe der Jahre allmählich eine preisliche Parität zwischen erster und zweiter Superlight einstellen, wird das auch für Käufer relevant. Bis dahin lauten das Fazit und die Empfehlung allerdings, zur günstigeren G Pro X Superlight zu greifen.
Pro
- Optomechanische Primärtasten
- Funkverbindung ohne Verzögerung
- Äußerst niedriges Gewicht
- Hohe Akkulaufzeit
- USB-C-Kabel und PTFE-Gleitfüße
- Grip-Tapes im Lieferumfang enthalten
- Sekundärbelegung der meisten Tasten möglich
Contra
- Vergleichsweise laute Primärtasten
- Scrollen nicht doppelt konfigurierbar
Eurogamer
Fazit
Die Logitech G Pro X Superlight 2 stellt das dar, was von einem Superlight-Nachfolger zu erwarten war. Das Gewicht wurde noch dezent weiter reduziert (wahnsinnig viel mehr wird wohl kaum noch möglich sein), umgekehrt die Leistung durch den neuen Sensor deutlich verbessert. Ansonsten beschränkt sich auch die Superlight 2 wieder auf ein schlichtes Design und die Basics bei den Tasten. Wer wert darauf legt und zudem eine schnelle, absolut leichte Maus bevorzugt, macht beim Kauf der Superlight 2 wenig falsch. Wobei 170 Euro natürlich nicht wenig Geld sind, 20 Euro mehr als bei der Superlight. Aber: Für den Preis leistet mir die Superlight selbst nach knapp zwei Jahren noch gute Dienste, ohne Probleme zu machen. Ob ein Upgrade zwingend erforderlich ist, wenn ihr die Superlight habt und diese noch prima funktioniert, ist fraglich. Bei einem Neukauf würde ich aber, wenn ihr vor beiden steht, zur Superlight 2 greifen.
Gamezoom
Richtig gut
- hochwertige Verarbeitung (Gehäuse, Switches)
- hohe Gleitfähigkeit
- langes und flexibles USB-C-Kabel
- extrem präziser Sensor
- spitzen Switches (Haupt-Maustasten)
- ordentliche Akkulaufzeit
- verzögerungsfreie Funktechnik (2.4 GHz; Lightspeed)
- bis zu 4.000 Hz Signalrate
- Schnellladefunktion
- Profile, Makros
- Onboard-Speicher
- sehr gute Ergonomie (Rechtshänder)
- umfangreiche und übersichtliche Software
Verbesserungswürdig
- kein Schnäppchen
- nicht geeignet für Linkshänder
Logitech GproX Superlight 2 Review | Sinn und Unsinn in einer Gaming Maus perfekt umgesetzt.
Logitech G Pro X Superlight 2 Review - COOLE FARBE ABER SONST?
Logitech G Pro X Superlight 2 im Test - Drahtlose Gaming Maus mit 2000 Hz
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Bearbeitet von unserem Team, vor 4 Tagen
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49 Kommentare
sortiert nachMal abgesehen, das diese hier Kabellos ist.
Eine superlight in dem formfaktor der 518 wäre ein Traum
Hab mir zu Weihnachten mal ne Superlight 1 gegönnt weil die bei Computerbase so hochgelobt wurde.
Bin jetzt nach nem Monat wieder zurück zur alten MX518 Legendary.
Über leicht oder nicht kann man ja streiten (ich finde die MX518 etwas zu schwer und die Superlight zu leicht), aber wo zur Hölle legt man auf dem Teil die Finger ab?
Ich löse ständig aus versehen den Rechtsklick aus.
Zudem macht die bei mir Probleme zusammen mit meinem USB-Hub/Umschalter.
Wenn ich was tippe habe ich ca. 1x pro Minute Fehleingaben der Tastatur, die hängt dann für ne Sekunde oder tippt ein Zeichen dann 15x ein.
Und ständig schläft das Teil ein und resettet die DPI, dann bewegt man die Maus und nach ner Sekunden kommt das Popup vom G-Hub, dass die DPI wieder auf xy gesetzt wurde.
Leider wird die auch nicht von der alten Logitech Gaming Software unterstützt, man braucht also den G-Hub Mist.
Zudem wäre ein Freilauf des Rads bei dem Preis imho angebracht, das war bei der G502 nice.
Ich hab keinen Schimmer, wieso ich 100-150€ zahlen sollte.
Wer ne Wireless sucht, und kein Bock auf diese Preise hat, sollte hier mal schauen.