Werkstatt für Holzarbeiten bauen - Tipps und Tricks bzgl. Aufteilung, Aufbewahrung und Schallschutz?

Hallo liebe Community,

durch einige Umräumarbeiten im Haus habe ich den Luxus, den Hobbyraum im Keller in meine Werkstatt umbauen zu dürfen. Er misst ca. 4 x 7 m und bietet damit reichlich Platz für die Werkstatt. Einen Teil muss ich fürs Schrauben am Fahrrad freilassen und irgendwie abtrennen, damit er nicht komplett einstaubt. Den Rest habe ich aber zur freien Verfügung.

Folgendes Werkzeug, das irgendwo draufgestellt werden muss, kommt in die Werkstatt:

- Tischkreissäge
- Kappsäge
- Tischbohrmaschine
- Kantenfräse

Ich hatte die Idee, eine lange Werkbank an die 7m-Wand zu bauen und dabei hier das simple Beispiel gefunden. Was haltet ihr davon? Ich würde vermutlich eine Massivholzplatte aus Buche darauf befestigen, die es hier bei uns im Bauhaus gibt. Im Idealfall könnte ich dort auch die Kappsäge einlassen. Da es sich dabei jedoch um eine Bosch GCM 8 SJL handelt, die ewig viel Platz nach hinten braucht, bin ich da noch etwas unschlüssig.

Des weiteren würde ich gerne eine Werkbank auf Rollen in der Mitte des Raums platzieren, in der die Tischkreissäge und die kleine Kantenfräse integriert wird.

Dazu kommt in den Raum noch eine Absauganlage und diverses Werkzeug. Was haltet ihr von den French Cleat Wänden, die es so oft im Netz zu bestaunen gibt? Ist das eine praxistaugliche Lösung?

Als letzten Punkt möchte ich Wert auf einen gewissen Schallschutz legen. Den Raum bzw. die Wände und Decke schalldicht zu isolieren, habe ich aufgegeben. Einfacher wäre es vermutlich, die Maschinen zu entkoppeln und irgendwo draufzustellen. Habt ihr dafür eine Idee? Bzw. gibt es dafür auch eine Lösung für die Kappsäge auf der Werkbank? Da die Werkbank bzw. die Konstruktion ja mit der Wand verbunden ist, dürfte sich der Schall dort gut im Haus ausbreiten.

Über Feedback freue ich mich sehr!