eingestellt am 24. Okt 2023 (eingestellt vor 11 h, 50 m)
Hallo zusammen,
ich google mich schon wund und finde a) keine aktuellen Beiträge und b) viele Annahmen nur in umgekehrter Reihenfolge (Rechnung Eingenleistung Vermieter an Mieter).
Ich habe mich mit meinem Vermieter darauf geeinigt, dass die (von mir gemietete) defekte Spülmaschine
von mir ausgebaut und entsorgt wird. Die neue Maschine habe ich ebenfalls selbst angeschlossen. Grund dafür: Fachbetriebe auf Wochen(!) ausgebucht, wegen dem Anschluss einer Spülmaschine kann / will niemand vorbei kommen.
Fragestellung:
mein Vermieter ist in allen Belagen (positiv als auch negativ ) recht korrekt und möchte, dass ich dafür entlohnt werde. Ich soll ihm schriftlich zusammenschreiben, was ich an Auslagen und Arbeitszeit investiert habe. Er will die "Rechnung" entsprechend als seine Auslagen bei der Steuer berücksichtigen lassen.
Was kann ich da als "Stundenlohn" ansetzen? Er ist nicht knausrig, es soll aber realistisch sein. Und habe ich dadurch u.U. selbst Nachteile, weil ich das wiederum versteuern muss? "Bar auf die Hand" ist keine Option, er will das alles korrekt und offiziell haben.
ich google mich schon wund und finde a) keine aktuellen Beiträge und b) viele Annahmen nur in umgekehrter Reihenfolge (Rechnung Eingenleistung Vermieter an Mieter).
Ich habe mich mit meinem Vermieter darauf geeinigt, dass die (von mir gemietete) defekte Spülmaschine
von mir ausgebaut und entsorgt wird. Die neue Maschine habe ich ebenfalls selbst angeschlossen. Grund dafür: Fachbetriebe auf Wochen(!) ausgebucht, wegen dem Anschluss einer Spülmaschine kann / will niemand vorbei kommen.
Fragestellung:
mein Vermieter ist in allen Belagen (positiv als auch negativ ) recht korrekt und möchte, dass ich dafür entlohnt werde. Ich soll ihm schriftlich zusammenschreiben, was ich an Auslagen und Arbeitszeit investiert habe. Er will die "Rechnung" entsprechend als seine Auslagen bei der Steuer berücksichtigen lassen.
Was kann ich da als "Stundenlohn" ansetzen? Er ist nicht knausrig, es soll aber realistisch sein. Und habe ich dadurch u.U. selbst Nachteile, weil ich das wiederum versteuern muss? "Bar auf die Hand" ist keine Option, er will das alles korrekt und offiziell haben.
Zusätzliche Info
34 Kommentare
sortiert nachDu kannst also eine Rechnung schreiben (ohne Umsatzsteuer) oder die Miete um den entsprechenden Betrag mindern, wie bereits vorgeschlagen.
Das erstatten lassen.
Dann kann man das guten gewissens einfach bei der Steuererklärung ignorieren.
Sobald du Arbeitszeit berechnest musst du das versteuern.
Mietminderung wäre da die deutlich bessere Lösung.
Geld musst du versteuern da Einkommen.